Stadt Ronnenberg digitalisiert ihre Kitas mit easychild

03. Sep 2025

Stadt Ronnenberg im Interview: Warum wir auf easychild setzen

Wie gelingt der Einstieg in die digitale Kita Welt? Die Stadt Ronnenberg hat diesen großen Schritt gewagt und sich für die Kita App easychild entschieden. Im folgenden Interview berichtet der Träger, warum die Wahl auf easychild gefallen ist, welche konkreten Verbesserungen seit der Einführung erreicht wurden und welche Tipps er anderen Kommunen mitgibt. Ein echter Praxisbericht aus dem Alltag einer modernen, digitalen Kita-Verwaltung und Einblicke in eine erfolgreiche Kita-Digitalisierung.      

Hier das ausführliche Interview:

easychild:  Was hat Sie überzeugt, sich für easychild zu entscheiden? 

Stadt Ronnenberg: Mit der Einführung einer Kita-App wollten wir die Verwaltung grundsätzlich digitalisieren und den Eltern einen verbesserten Service im Bereich der Kinderbetreuung bieten. Besonders überzeugt an easychild haben uns dabei zwei Aspekte: Zum einen die nahtlose Anbindung an die Kita-Verwaltungssoftware Nordholz, die wir bereits erfolgreich einsetzen. Zum anderen schätzen wir die integrierte Übersetzungsfunktion sehr, da so Kommunikation erleichtert wird. (Anmerkung d. Red.: Die Übersetzung in der App ist aktuell in 23 Sprachen möglich.)

 

easychild:   Wie sah Ihr Kita-Alltag vor easychild aus – und was hat sich seitdem verändert? 

Stadt Ronnenberg: Vor easychild haben wir Anwesenheiten in den Kitas ganz klassisch auf Papier geführt. Informationen über Ausflüge, mitzubringende Sachen oder Personalausfälle wurden meist über das schwarze Brett weitergegeben oder den Eltern beim Abholen mündlich mitgeteilt.

Seit der Einführung der App haben wir das WLAN in den Einrichtungen in Ronnenberg ausgebaut, jede Gruppe verfügt jetzt über ein iPad und die Gruppenbücher sind größtenteils digital. Auch das schwarze Brett gibt es jetzt digital, sodass die Eltern besser und schneller informiert sind.
Wir arbeiten weiterhin daran, noch mehr Eltern für die App zu begeistern.

 

easychild:   Welches Problem hat easychild für Sie gelöst, das vorher besonders zeitaufwendig war?

Stadt Ronnenberg:

Ganz klar: die Informationsweitergabe und das Einholen von Rückmeldungen. Das war früher oft sehr mühsam und hat viel Zeit gekostet. Jetzt geht das alles viel einfacher und strukturierter über die App.

 

easychild:   Gibt es eine Lieblingsfunktion, die Sie nicht mehr missen möchten?

Stadt Ronnenberg: Ja, die Übersetzungsfunktion. Sie hilft uns wirklich im Alltag, macht vieles einfacher und vermeidet Missverständnisse.

 

easychild:  Wenn Sie easychild in drei Worten beschreiben müssten – welche wären das?

Stadt Ronnenberg: Digital, praktisch, übersichtlich

 

easychild:   Wie würden Sie den „Digitalisierungsgrad“ Ihrer Stadt oder Gemeinde einschätzen (Schulnote 1–6)?

Stadt Ronnenberg: Eine 2-. Es gibt noch einiges zu tun, wir arbeiten jedoch breitflächig an der fortschreitenden Digitalisierung unserer Prozesse und Dienstleistungen und machen Schritt für Schritt Fortschritte.

 

easychild:   Haben Sie einen Tipp für andere Kommunen oder Kitas, die gerade digitaler werden möchten?

Stadt Ronnenberg: Unser Tipp: Die Kommunikation untereinander ist wirklich entscheidend. Veränderungen machen erstmal vielen ein bisschen Angst, deshalb ist es wichtig, frühzeitig und offen zu informieren. Am besten startet man mit den Kita-Leitungen, bietet Schulungen an und nimmt sich Zeit für Fragen. Wenn die Leitungen überzeugt sind, können diese die Eltern gut mitnehmen.

 

easychild:   Was wünschen Sie sich für die Zukunft von easychild und digitaler Zusammenarbeit? 

Stadt Ronnenberg: Wir würden uns eine Verbesserung beim Thema Catering und Abbestellen von Mahlzeiten wünschen. Momentan können Eltern das Essen noch am selben Tag abbestellen, aber unser Caterer kann das so kurzfristig nicht mehr berücksichtigen. Aber hier sind wir mit easychild in Kontakt, um perspektivisch eine Lösung zu finden. Zudem wäre eine Export-Funktion für das Portfolio als PDF eine schöne Erinnerung, um die Inhalte an die Eltern weitergeben zu können.

Fazit: Die Stadt Ronnenberg zeigt, wie Kita Digitalisierung gelingt:

Mit easychild werden Kommunikation, Verwaltung und Organisation einfacher, schneller und übersichtlicher – für Teams und Eltern. Weniger Aufwand, mehr Zeit für die Kinder.

Wir bedanken uns deshalb herzlich bei der Stadt Ronnenberg für das offene Interview und freuen uns auf eine erfolgreiche weitere Zusammenarbeit.

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